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Was bedeutet Fairtrade Handel für die Bauern?

Zwischen den Erzeugern und den Fairtrade-Handelsorganisationen werden Verträge über Mindestpreise und Mindestabnahme-Mengen festgelegt. Diese Preise sind in der Regel höher als die Weltmarktpreise. Dadurch wird auch eine verlässliche Abnahme der Ernte sowie der Zugang zum Handel mit Industriestaaten gewährleistet. Dort bezahlen die Verbraucherinnen und Verbraucher für fair gehandelte Produkte bewusst einen etwas höheren Preis als für konventionell vertriebene Ware. Von den Erlösen werden in den Erzeugerländern u.a. Gemeinschaftsprojekte wie der Bau von Brunnen oder Schulen realisiert.

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